Škoda Velotour ausgebucht - 10.000 Teilnehmende fahren am 1. Mai durch Frankfurt und den Taunus
25.4.2024
Trotz einer Erweiterung der Startplatzkapazitäten ist die Škoda Velotour wie im Vorjahr ausgebucht. 10.000 Hobbysportler*innen werden beim Radklassiker für ein Starterfeld sorgen, das so groß wie nie zuvor ist. Bereits im Vorfeld des Rennens wird damit die Online-Buchung geschlossen. Eine Ummeldung auf längere Strecken oder auf andere Teilnehmende wird am 30.04. und am 01.05. vor Ort noch möglich sein. Der Wechsel während des Rennens auf die kürzere Distanz ist immer möglich.
Nachdem im Vorjahr, zwei Wochen vor dem Event, bei 8000 Startplätzen ein Schlussstrich gezogen werden musste, konnte das Startkontingent in diesem Jahr um weitere 2000 Plätze erhöht werden. Doch auch dieser Deckel, der die hohe Qualität für jede einzelne Starterin und jeden Starter weiterhin gewährleisten soll, ist nun erreicht. Das zeugt vom anhaltenden Boom in der Szene und der Anziehungskraft des Profirennens Eschborn-Frankfurt, das über dieselben Straßen rollt, über die kurz zuvor die Freizeitathlet*innen fahren.
Die 10.000 Starter*innen, die die Škoda Velotour zu einem der größten und beliebtesten Hobbyradrennen machen, haben sich dabei in erster Linie für die längste der drei Strecken entschieden. Fast drei Viertel nehmen die 103 Kilometer der Škoda Velotour Taunus Classic, die über den Feldberg und den Mammolshainer Stich führt, unter die Räder. Die anderen verteilen sich nahezu gleichmäßig auf die 92 Kilometer lange Taunus Express Strecke und die eher flache Skyline-Runde durch Frankfurt und den Vordertaunus über 40 Kilometer.
Wer sich seinen Startplatz bereits für das kommende Jahr sichern möchte, kann sich bereits jetzt unter dem Link Voranmeldung für 2025 registrieren.
Alle fahren mit: Inklusionsrennen bei Eschborn-Frankfurt geht in die nächste Runde
25.4.2024
Der Radklassiker Eschborn-Frankfurt ist viel mehr als nur ein Profi-Rennen. Zahlreiche kleinere Events nutzen am 1. Mai den Windschatten, um den Sprung auf die große Bühne zu schaffen, die sie verdienen. Dazu zählt auch das Inklusionsrennen. Etwa 40 Schüler*innen bekommen hier die Chance, wie die Profis angefeuert von tausenden Zuschauern, durch die abgesperrte Frankfurter Innenstadt zu radeln und sich vor der Alten Oper für ihre Leistung feiern zu lassen. Partner ist erneut die Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF).
Auch in diesem Jahr bilden Kinder der Frankfurter Panoramaschule, einer Einrichtung mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, und der Paul-Hindemith-Gesamtschule Zweiergruppen, die die Schlussrunde der Profis durch die Frankfurter Innenstadt zweimal absolvieren. Das Motto lautet: „Gemeinsam ein Ziel“. Die Duos fanden sich durch gemeinschaftliche Treffen bereits vor dem 1. Mai. Neben der Stärkung von sozialen Kompetenzen steht die Förderung der Gesundheit durch Radsport im Vordergrund des Inklusionsrennens.